Der Eisanwendung bei akuten und chronischen Zuständen überlegen: Kaltlufttherapie bei -30°C
Das kompressorbetriebene Kaltlufttherapiegerät, das mit -30 °C kalter Luft kurze Behandlungszeiten ermöglicht, schnelle therapeutische Erfolge erzielt und keine Wartungs- und Folgekosten verursacht.
Breites Anwendungsspektrum
Kaltlufttherapie eignet sich sowohl für die kurzfristige, schnelle und intensive Abkühlung der Haut, als auch zur länger andauernden moderaten Kühlung, um auch in tieferen Gewebeschichten die Temperatur auf therapeutisch relevante Werte zu senken.
Bewährt hat sich die Kaltlufttherapie bei
Schmerzhaften Zuständen des Muskel-Skelett-Systems (akut und chronisch) wie z. B. Arthritis, Bursitis, Tendinitis, Tendosynovitis, Myositis, Fibrositis, Muskelverspannungen, Cervical Syndrom, Störungen nach Schleudertrauma, Lumbal Syndrom oder Verletzungen (Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen) der Muskeln oder Gelenke
Schmerzreduktion, Verbesserung der Beweglichkeit und Reduktion von Gelenksteifheit bei rheumatischen Erkrankungen sowie bei rheumatoider Arthritis (progressiv chronische Polyarthritis)
Neurologischen Erkrankungen zur Verminderung der Spastizität (z. B. Multiple Sklerose oder Postapoplektische Hemiplegie)
Eigenschaften
Netzanschluss
220-240 V / 50 Hz
240 V / 60 Hz
100-120 V / 50Hz/60 Hz
Länge des Behandlungsschlauchs
1,80 m
Lüfterstufen
9 Stufen, max. 1000 l / min