Das Bohrprotokoll für konische (tapered) Z5m(t) Implantate
unterscheidet sich in wesentlichen Punkten vom Bohrpro-
tokoll für zylindrische Z5m Implantate.
Das Gewinde der Z5m(t) Implantate ist selbstschneidend
und besitzt bei Unterpräparation des Implantatbettdurch-
messers die Fähigkeit weichen Knochen zu kondensieren,
um auch im weichen, vorwiegend spongiösen Knochen
eine hohe Primärstabilität (≥ 35 Ncm) zu erreichen. Das spe-
zielle Gewindedesign entlastet den Knochen im Bereich der
Kortikalis.