Der von der Internationalen Gesundheitsorganisation angenommene Goldstandard für die Knochenmineraldichte ist das Ergebnis von Dual-Energy-Röntgentests, die derzeit eine relativ genaue Methode zur Bestimmung der Knochendichte darstellen.Die gängigen Knochendensitometer auf dem Markt sind in zwei Kategorien unterteilt: Dual-Energy-Röntgenabsorptiometrie-Knochendensitometer und Ultraschall-Knochendensitometer.Welche Unterschiede gibt es also zwischen diesen beiden Serien, welche hat mehr Vorteile?
Bei der Dual-Energy-Röntgenabsorptiometrie-Knochendensitometrie geht die Röntgenröhre durch ein bestimmtes Gerät, um zwei Arten von Energie zu erhalten, nämlich niederenergetische und hochenergetische Röntgenstrahlen.Nachdem die Röntgenstrahlung den Körper durchdrungen hat, sendet das Scansystem das empfangene Signal zur Datenverarbeitung an den Computer, um die Knochenmineraldichte zu ermitteln.
Vorteile: Die Erkennungsgenauigkeit ist hoch und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt es als klinischen Goldstandard zur Beurteilung der Knochenmineraldichte.
Nachteile: Es gibt eine geringe Strahlungsmenge, die im Allgemeinen nicht zur Messung von Säuglingen und schwangeren Frauen verwendet wird;
Hohe Nutzungskosten.