Durch die leichte Ansinterung des Blanks können grazilste Strukturen herausgearbeitet werden, extrem geringe Randstärken lassen sich realisieren. Es befindet sich kein Binder mehr im Blank, die Sinterzeiten im Argonofen können dadurch deutlich reduziert werden und der Argonverbrauch ist wesentlich geringer. Ebenfalls im isostatischen Hochdruck-Fertigungsverfahren hergestellt, gleiche Indikationen wie das weichere CopraSintec K. Sehr geringer Verschleiß der Fräsen.
Die Fakten
optimale Homogenität durch isostatisches Hochdruck-Fertigungsverfahren ermöglicht Stegrestaurationen, bis zu 14-gliedrige Brücken und grazile Ausarbeitung in gewohnter, zahntechnischer Ausführung
nur 8,5% Schrumpf durch einzigartiges, isostatisches Hochdruck-Fertigungsverfahren mit optimaler Homogenität – keine Verzüge beim Sintern
minimaler Fräsenverschleiß durch weiche, aber fräsfeste Materialstruktur – daher oft auch als Softmetall bezeichnet
wahlweise Nass- oder Trockenbearbeitung mittels Wachsfrässtrategie möglich