Die Voyager Diagnostic Workstation wurde in Zusammenarbeit mit Radiologen entwickelt und ist speziell darauf ausgerichtet, die Effizienz der Arbeitsabläufe von Radiologen zu verbessern. Die Voyager Diagnostic Workstation kann als eigenständige Station für den lokalen Anschluss an Modalitäten und/oder Telerad-Empfänger verwendet werden oder Teil eines unternehmensweiten PACS-Netzwerks sein.
Die Voyager Diagnostic Workstations bieten dem Radiologen eine intuitive Schnittstelle zum Voyager PACS, über die die auf dem/den PACS-Server(n) (zentral oder dezentral) gespeicherten Bilder angezeigt, überprüft und berichtet werden können. Der Desktop kann vom Benutzer konfiguriert werden und behält die letzten Konfigurationen für jeden einzelnen Benutzer im Netzwerk bei, unabhängig von der
physischen Station. Der Zugriff auf das PACS-Netzwerk erfolgt über eine Benutzeranmeldung. Die Anmeldung ermöglicht einen sicheren Zugriff auf das System und stellt die zuvor vom Benutzer eingestellten Anzeigeprotokolle wieder her. Mehrere Radiologen können gleichzeitig auf die globale Arbeitsliste zugreifen. Es gibt Sicherheitsvorkehrungen, die sicherstellen, dass Studien nur einmal gemeldet werden.
Preemptive/Prefetching-Funktion
Mit der Preemptive/Prefetching-Funktion von Voyager können Radiologen, die sich vom PACS-Server entfernt befinden, Studien im Hintergrund auf die lokale Festplatte der Workstation herunterladen, während sie arbeiten. Diese Funktion führt zu einer schnellen und effizienten Befundung durch Radiologen, da Studien in diagnostischer Qualität sehr schnell geladen werden. Die Funktion funktioniert sowohl bei Verbindungen mit niedriger, mittlerer und hoher Bandbreite.
Es gibt zwei Nutzungsarten.
Präemptive Funktion der Arbeitsliste
Ausgewählte engagierte Studien innerhalb einer Arbeitsliste
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