Eine ungeplante Extubation ist eine zu viel
Wertvolle neonatale Patienten benötigen eine präzise Überwachung des Endotrachealtubus (ETT). Das SonarMed™ Atemwegsüberwachungssystem ist der einzige ETT-Atemwegsmonitor, der Echtzeit-Visualisierungen am Krankenbett für eine genaue, fundierte Fehlerbehebung bietet, was wertvolle Zeit sparen und ungeplante Extubationen reduzieren kann.†
Ungeplante Extubationen (UEs) sind ein erhebliches Sicherheitsproblem für Neugeborene und Neugeborene - und das häufigste unerwünschte Ereignis.1 Trotz bestehender Bemühungen finden jährlich immer noch 75.000 UEs statt,2 die zu einer Verschlechterung der Atmung oder lebensbedrohlichen Ereignissen führen können.
Das leicht ablesbare Display des SonarMed™ Atemwegsüberwachungssystems zeigt Statusänderungen des ETT an und überwacht die Korrektur des Tubus auf die optimale Basislinie. Das System analysiert auch die Amplitude der Echos, um die Position und die Integrität des Tubus abzuschätzen, und gibt sofort ein akustisches Warnsignal aus, wenn Bewegungen oder Obstruktionen festgestellt werden.
Während der mechanischen Beatmung auf der Neugeborenenintensivstation sind ungeplante Extubationen die häufigsten unerwünschten Ereignisse, von denen fast einer von fünf Patienten betroffen ist.3
Eine Studie ergab, dass jede ungeplante Extubation bei pädiatrischen Patienten zu Krankenhauskosten in Höhe von 36.692 US-Dollar und einer Verlängerung der Verweildauer um mehr als sechs Tage pro Fall führt.4
Der Einsatz der SonarMed™-Technologie kann in Kombination mit anderen Qualitätsmaßnahmen die Zahl der ungeplanten Extubationen ebenfalls senken.4,5
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