Makro- bis Mikro-Fluoreszenz-In-vivo-Bildgebung bei Kleintieren
Einfacher Übergang vom makroskopischen zum mikroskopischen Maßstab
Visualisierung der Mikroinjektion von Krebszellen in vivo
Möglichkeit, Organe und Zellen subkutan und in der Körperhöhle von lebenden Mäusen abzubilden
Optische Konfigurationen sind parzentrisch und parfokal
Einzelheiten zum Produkt
Mit dem iBox Explorer² Imaging-Mikroskop können Forscher die Erkennung von Fluoreszenzmarkern in Kleintieren auf ein neues Niveau heben! Die iBox Explorer² ist einzigartig in ihrer Fähigkeit, Makro- und Mikroebene im ganzen Tier bis hin zur einzelnen Zelle, subkutan und innerhalb der Körperhöhle von Mäusen zu betrachten. Die aufrechte Optik bietet einen extrem langen Arbeitsabstand und eine hohe numerische Apertur (NA) für detaillierte In-vivo-Fluoreszenzaufnahmen.
Mit der UVP iBox Explorer² lassen sich GFP/RFP und andere Fluoreszenzmarker in Kleintieren problemlos nachweisen. Die Fähigkeiten dieses In-vivo-Kleintierbildgebungssystems ermöglichen Forschungsstudien am ganzen Tier bis hin zu einzelnen Zellen.
Schwerpunkt auf der Detektion fluoreszierender Krebszellen
Bei den durchgeführten Untersuchungen wurden fluoreszierende HT1080-Krebszellen in die Epigastrica cranialis injiziert. Unmittelbar nach der Injektion zeigt die Fluoreszenz an, dass die Zellen um die Injektionsstellen herum entwichen sind. In den vergrößerten Ansichten ist eine Ansammlung von Krebszellen im Blutstrom zu erkennen.
System-Fähigkeiten
Aufnahme von Bildern mit einer hochwertigen gekühlten CCD-Kamera und einer Optik, die für die VIS-NIR-Bildgebung optimiert ist
Betrachtung des gesamten Tieres bis auf die Ebene der einzelnen Zellen mit Hilfe der motorisierten Optik
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