Siemens Smart Infrastructure und die Toutenkamion Group, unterstützt durch das Baxter-Labor und die Novair-Gruppe, schließen sich zusammen, um mobile Intensivstationen für Krankenhäuser zu schaffen.
Mobile Intensivstationen für den beispiellosen Bedarf von Krankenhäusern im Falle einer Epidemie
Siemens und die Toutenkamion Group haben ein flexibles mobiles System für Gesundheitseinrichtungen entwickelt, um sich auf künftige Epidemien und Pandemien vorzubereiten, die von der WHO anvisiert werden.
Diese mobilen Einheiten wurden entwickelt, um auf die von Fachleuten des Gesundheitswesens während der Gesundheitskrise identifizierten Anwendungsfälle zu reagieren, und sind perfekt auf die tatsächlichen Bedürfnisse von Gesundheitseinrichtungen (Ergonomie, Krankenhauslogistik, Sicherheit von Patienten und Gesundheitspersonal) abgestimmt.
Ihre Autonomie, ihre Anpassungsfähigkeit und ihr einfacher Einsatz sind nur einige der Vorteile, die sie zu einer besonders innovativen Lösung mit hohem Mehrwert für Krankenhäuser machen.
Die Lösung entspricht den für Gesundheitseinrichtungen geltenden Vorschriften.
Darüber hinaus bietet sie zusätzliche Funktionalitäten, die einen einzigartigen Service und eine schnelle Amortisierung der Investition ermöglichen.
ERFÜLLUNG DER ORGANISATORISCHEN UND TECHNISCHEN ERWARTUNGEN
Die brutale Covid-19-Krise hat das Pflegepersonal, die Ärzte und die Krankenhausmanager dazu gezwungen, dringend praktische Lösungen für die Bewältigung der großen Ströme extrem ansteckender Patienten zu entwickeln, während gleichzeitig andere Notfall- und konventionelle Behandlungen aufrechterhalten werden.
Eine der größten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Epidemie war die Notwendigkeit, die Zahl der Wiederbelebungs- und Intensivbetten auszustatten und zu erhöhen.
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