Das CGT-2000 erkennt selbst subtile Veränderungen der Sehfunktion, die bei Sehschärfetests übersehen würden.
Das CGT-1000, das von vielen Praxen und medizinischen Einrichtungen, einschließlich Universitätskliniken, gut angenommen wurde, hat sich unter Berücksichtigung verschiedener Kundenrückmeldungen zu einem weiterentwickelten Modell, dem CGT-2000, entwickelt.
Das CGT-2000 ist besonders nützlich und effektiv bei der Diagnose vor und nach Kataraktoperationen sowie bei der Nachbeobachtung nach refraktiven Eingriffen.
Merkmale
Binokulare Testmöglichkeit
Monokulare Tests ermöglichen zwar die Beurteilung jedes einzelnen Auges, spiegeln aber nicht wider, wie gut Patienten Objekte im Alltag tatsächlich sehen. Da das CGT-2000 Patienten mit beiden offenen Augen testen kann, ermöglicht es eine realitätsnahe Beurteilung der Sehfunktion.
Variabler Testabstand
Die Testdistanz kann nun zwischen den folgenden vier Einstellungen gewählt werden: 30 cm, 60 cm, 1 m oder 5 m, was die Messung der Kontrastempfindlichkeit im Nah-, Zwischen- oder Fernbereich ermöglicht. Dies ermöglicht eine detaillierte Bewertung der "Sehqualität" des Patienten für eine präzisere Diagnose.
Diese Funktion ist auch für die Messung der Kontrastempfindlichkeit bei Patienten mit multifokalen Intraokularlinsen nützlich.
Prüfung unter verschiedenen Lichtbedingungen (Leuchtdichtepegel des Testzielhintergrunds)
Die Prüfung kann nun unter verschiedenen Lichtverhältnissen durchgeführt werden: bei Tag, Dämmerung, Nacht oder nach Angaben des Prüfers.
Dies ermöglicht die Bewertung des funktionellen Sehvermögens des Patienten unter Bedingungen, die seiner alltäglichen Umgebung nahe kommen.
Datenbank-Speicher
Durch einfache Eingabe einer Patienten-ID und eines Geburtsdatums (oder einer Altersgruppe) werden die Daten des Patienten im Gerät gespeichert.
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