1. Spinale Stenosen
2. Wirbelsäuleninstabilitäten
3. Prävention von Funktionsstörungen
FEATURES
1. Hervorragende Belichtung durch Frontal-Fenster
2. Dynamisches Rückhaltesystem
3. Besonderes Merkmal für das Kreuzbein (L5-S1; Krokodilklemme)
4. Dynamischer Dauertest mit über 5.000.000 Zyklen bestanden
1. Versuche werden zur Bestimmung der geeigneten Implantatgröße nach Resektion des Ligamentum interspinale eingesetzt. Das Testinstrument wird eingesetzt, um den richtigen Kontakt mit dem Dornfortsatz und das Ausmaß der interspinösen Distraktion zu ermitteln. Eine gewisse knöcherne Resektion des Dornfortsatzes kann erforderlich sein, um den richtigen Kontakt des Implantats zu gewährleisten. Die Distraktion wird als angemessen erachtet, um eine Setzung des insterspinösen Abstands nach erfolgreicher Dekompression der Spinalkanalstenose zu verhindern.
2. Nach der Messung der Implantatgröße kann der Chirurg die Flügel des Implantats verbreitern, um ein bequemeres Einsetzen zu ermöglichen.
3. Das Implantat wird durch Impaktion mit Hilfe einer Schablone eingeführt.
4. Wenn die Flügel nach dem Einsetzen keinen ausreichenden Knochenkontakt haben, kann zusätzliche Stabilität erreicht werden, indem die Flügel mit dem Kompressor leicht gequetscht werden.
5. Ist eine zweistufige Dekompression erforderlich, müssen die Implantate nacheinander bis zur entsprechenden Tiefe eingebracht werden, wobei eine Überlappung (Kontakt) eines Flügelpaares mit dem anderen vermieden werden muss.
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