automatische Bewertung von aktiven Fluchten
Der Waterwheel Forced Swim Test (WFST) bewertet aktive Fluchtversuche automatisch und eliminiert die Subjektivität von Immobilitätsmessungen. Automatisch bewertete Radumdrehungen entsprechen direkt den aktiven Fluchtversuchen.
Der Waterwheel Forced Swim Test (WFST), der auch als Nomura-Methode bekannt ist, bewertet automatisch die Radumdrehungen, die dem Fluchtverhalten entsprechen, das nachweislich mit der Verabreichung von Antidepressiva zunimmt.
Das Gerät besteht aus einem transparenten Wassertank mit den Maßen 20(lb)x8(t)x18(h)cm. In der Mitte des Tanks befindet sich ein Wasserrad. Das Wasserrad hat einen Durchmesser von 3,5 cm und ist 8 cm breit; sechs 0,5 cm große Schaufeln sind gleichmäßig auf der Oberfläche des Rades angeordnet.
Ein Temperatursensor, der auf beiden Seiten des Tanks angebracht werden kann, liefert eine Rückmeldung über die Wassertemperatur. Die Anzahl der Radumdrehungen (im und gegen den Uhrzeigersinn) wird von einem Präzisionsdrehgeber erfasst. Das WFST-Gerät wird über ein standardmäßig mitgeliefertes USB-Kabel mit dem PC verbunden. Über einen USB-Hub können mehrere Tanks an denselben PC angeschlossen werden.
Die Verwendung mit dem ANY-maze (60000-FST) liefert eine Echtzeit-Rückmeldung der Temperatur und bewertet automatisch die Anzahl der Radumdrehungen.
Kompakt und benutzerfreundlich, für Tests mit hohem Durchsatz
Verwendung mit ANY-maze für automatische Auswertung und Datenanalyse
Die Drehungen des Wasserrads werden über einen Präzisionsdrehgeber erfasst
Rückmeldung der Wassertemperatur über einen Sensor, der standardmäßig enthalten ist
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