Das robuste Ozon-Sterilisationssystem M1 erhöht die Verfügbarkeit von sterilen chirurgischen Instrumenten durch seine hohe Mobilität, sein robustes Design und seine schnellen Prozesszeiten.
Das ROSS M1 verwendet ein Sterilisationsmittel, das am Ende des Prozesses katalytisch in Sauerstoff und Wasserdampf zerlegt wird. Der ROSS M1-Sterilisationszyklus hat viele Vorteile, da er keine hohen Temperaturen zur Inaktivierung kontaminierender Mikroorganismen benötigt und keine toxischen Nebenprodukte erzeugt. ROSS M1-Prototypen haben bewiesen, dass sie in der Lage sind, den Organismus zu inaktivieren, der als am resistentesten gegenüber dem Verfahren identifiziert wurde, und dass die mit dem Gerät verarbeiteten Materialien keine toxische Reaktion hervorrufen. Diese Hinweise auf Sicherheit und Wirksamkeit sind Beispiele für die Vorteile, die mit einem Gerät verbunden sind, das der FDA-Zulassung unterliegt.
Kontaminierte chirurgische Instrumente können zu sekundären Komplikationen führen, die von Infektionen der Operationsstelle bis hin zu lebensbedrohlichen Infektionen und Tod reichen. Daher benötigen Militärchirurgen zuverlässige, moderne Sterilisationsgeräte, um die Verfügbarkeit von sterilen chirurgischen Instrumenten zu gewährleisten, damit notwendige Operationen zeitnah durchgeführt werden können. Die verfügbaren Geräte haben viele Eigenschaften, die sie für den Einsatz in Forward Operating Base-Standorten des Verteidigungsministeriums ungeeignet machen, einschließlich Trinkwasserbedarf, Wasserverbrauch, Strombedarf und Zuverlässigkeit. Zusätzlich waren die Geräte vor dem 28. Mai 1976 im Handel, so dass sie nicht die Vorteile moderner Technologien bieten.
---