Mit einer robusteren Wand ist dieses Modell sehr widerstandsfähig gegen maximalen Druck.
Wenn ein Stent einem Belastungstest unterzogen wird, bei dem er mit allmählich ansteigenden Kräften zusammengedrückt wird, verformt sich der Stent langsam, bis er den Abtretungspunkt erreicht. An diesem Punkt erleidet die Prothese eine stärkere Verformung mit einer deutlichen Verringerung ihres radialen Widerstands gegen Abflachung. Dies wird als Bruchpunkt bezeichnet, der bei einem klassischen Stent bei etwa 900 g/cm2 liegt.
Beim Stening® High Pressure Stent steigt die Kompressionstoleranz auf über 2000 g/cm2.
Die Zunahme der Wandstärke geht mit einer unvermeidlichen Verringerung der für den Luftstrom verfügbaren Fläche einher.
Stening® liefert detaillierte Anweisungen für jedes Gerät, einschließlich Einführungs- und Entfernungstechniken, Vorsichtsmaßnahmen und postoperative Pflege.
Wichtig: Stening SAP hat eine Wandstärke von 2 mm. Um dem Fachmann mehr Möglichkeiten bei der Behandlung verschiedener Fälle zu bieten, stellen wir auch alternative Versionen her, die genau die gleichen Eigenschaften wie der SAP haben, aber unterschiedlich dick sind:
Stening HE mit 1 mm Dicke (mit mäßigem Radialdruck)
Stening ST mit 1,5 mm Dicke (mit mittlerem radialen Druck)
Trachealneoplasmen mit einer soliden extrinsischen Kompression
Eine schwere Trachealkompression, die nach der Dilatation wieder auftritt
Als Ersatz für einen klassischen Stent, der durch extrinsische Kompression kollabiert
Medizinisches Silikon
Abgeschrägte Ränder zur Vermeidung von Granulomen
Spornsystem zur Verhinderung von Migration
Abnehmbar
Maximale Weichheit der Oberfläche, um das Anhaften von Sekreten zu vermeiden
Transparent oder röntgenopak
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