Der Stening® Class LSD Stent wurde entwickelt, um die Atemwege unter ausreichenden Bedingungen für die Beatmung freizuhalten. Er hat ein seitliches Loch, das die Belüftung des rechten Oberlappens ermöglicht.
Er hat eine konische, elastische, röhrenförmige Struktur mit rutschfesten Ausläufern, die in mehreren Reihen angeordnet und symmetrisch über die Oberfläche verteilt sind.
Stufenweiser Widerstand:
Um die Funktionalität des Bronchus und seine Physiologie zu unterstützen, wird die Wandstärke des Stents in distaler Richtung schrittweise um 3 % pro Zentimeter Länge verringert.
Erhöhung der Fixierungskapazität:
Obwohl die Erhöhung der Fixierungskapazität des Stening® Class LSD Stents im Vergleich zu seinem Gegenstück nicht genau bestimmt werden kann, wird diese Eigenschaft durch das Vorhandensein von Fixierungen begünstigt, die gegen die Richtung einer möglichen unerwünschten Verschiebung ausgerichtet sind. Ihre Anzahl ist doppelt so hoch wie die des geraden Stentmodells.
Stening® stellt für jede Vorrichtung eine ausführliche Gebrauchsanweisung zur Verfügung, die auch Techniken zum Einsetzen und Entfernen, Vorsichtsmaßnahmen und postoperative Pflege enthält.
Bronchiale Neoplasmen
Neubildungen im rechten oder mittleren Quellbronchus, die nicht den Oberlappen betreffen
Neoplasmen, die in die Trachealkarina oder ihre Abhänge eindringen
Drohende Atelektase
Nach Laser-Photorecorder, Kryotherapie oder Elektrokauterisation, um die Öffnung der Atemwege zu erhalten
Bronchialverengung
Postinfektiöse Stenose (Tuberkulose, Histoplasmose mit mediastinaler Fibrose, Herpesvirus, Diphtherie)
Posttraumatische Stenose
Postterminale chirurgische bronchiale Anastomosenstenose
Bronchiale Ruptur
Extrinsische Kompression
Bronchomalazie
Bronchiale Amyloidose
Exzessive dynamische Kompression der Atemwege
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