Der Stening® Bronchialstent folgt dem allgemeinen Design des Trachealstents, mit einigen Änderungen hinsichtlich der Wandstärke und der Abmessungen. Er wird in einer breiten Palette von Durchmessern und Längen angeboten und weist viele der für die Trachealversion beschriebenen Indikationen auf.
Bronchiale Neoplasmen.
Neoplasmen, die in die Trachealkarina oder ihre Abhänge eindringen.
Drohende Atelektase.
Nach Laserresektion, Kryotherapie oder Elektrokauterisation, um die Atemwege offen zu halten.
Bronchialverengung.
Postinfektiöse Stenose (endobronchiale Tuberkulose, Histoplasmose, Mediastinalfibrose, Herpesvirus, Diphtherie).
Posttraumatische Stenose.
Postoperative terminale bronchiale Anastomosenstenose.
Bronchiale Ruptur.
Extrinsische Kompression.
Bronchomalazie.
Amyloidose.
Übermäßige dynamische Kompression der Atemwege.
Bronchusinvasion durch ein Ösophaguskarzinom.
Nach endoskopischer Resektion einer bronchialen Metastase.
Stening® liefert detaillierte Anweisungen für jedes Gerät, einschließlich Einführungs- und Entnahmetechniken, Vorsichtsmaßnahmen und postoperative Pflegemaßnahmen.
Wichtig: Stening ST hat eine Wandstärke von 1,5 mm. Um dem Fachmann mehr Möglichkeiten bei der Behandlung verschiedener Fälle zu bieten, stellen wir auch alternative Versionen her, die genau die gleichen Eigenschaften wie der ST haben, aber unterschiedlich dick sind:
Stening HE mit 1 mm Dicke (dünne Wand mit geringerem radialen Druck).
Stening SAP mit 2 mm Dicke (robustere Wand, mit hohem radialen Druck)
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