Nicht alle DICOM-Systeme sind gleich.
Der Import und Export von Bildern über mehrere Plattformen hinweg kann zu schwer zu erkennenden Abweichungen führen.
Obwohl die Strahlenonkologie und die Bildgebungsbranche versucht haben, die DICOM-Übertragung von Patientendaten während des gesamten Export- und Importprozesses zu standardisieren, besteht immer noch die Möglichkeit, dass die Daten gespiegelt/umgedreht werden. Mit diesem Phantom lässt sich dieser Fehler leicht beheben.
Zuverlässig erkennen
Überprüft, ob eine unerwünschte Bildspiegelung oder -umkehrung stattgefunden hat oder nicht.
Zwei eindeutige Patientenmerkmale
Kopf und Füße - auf gegenüberliegenden Seiten eingraviert.
Gefertigt aus haltbarem Urethan. Diese beiden Merkmale zeigen an, ob der Patient mit dem Kopf oder den Füßen zuerst liegt. Darüber hinaus zeigen beide Bilder, ob der Patient in Rückenlage oder in Bauchlage gelagert wird. Ergänzend zu diesen beiden unterschiedlichen Patientenausrichtungen sind Markierungen eingraviert, die Dekubitus links oder Dekubitus rechts anzeigen.
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