Die mont blanc MIS-Implantate bestehen aus verschiedenen Formen und Größen von Schrauben, Verriegelungsschrauben und Stäben.
Die mont blanc MIS-Implantate können zur Erstellung eines hinteren Wirbelsäulenimplantatsystems in einem minimalinvasiven und/oder offenen Zugang kombiniert werden.
Sie werden mit speziellen Instrumenten verwendet (abhängig vom chirurgischen Zugang), die die Vorbereitung der Stelle, das Einsetzen der Implantate und die Entfernung ermöglichen.
Die mont blanc MIS-Implantate werden zum Einmalgebrauch geliefert.
Material der Implantate: Titanlegierung (ISO 5832-3).
Material der Instrumente: Edelstahl, Silikon, Polyphenylsulfon, POM, Nitinol, ABS und Polypropylen.
Das mont blanc MIS-System ist für die Immobilisierung und Stabilisierung von Wirbelsäulensegmenten bei skelettreifen Patienten als Ergänzung zur Fusion bei der Behandlung von akuten und chronischen Instabilitäten oder Deformitäten der Brust-, Lenden- und Sakralwirbelsäule vorgesehen.
Dieses mont blanc MIS-System ist für die posteriore nicht-zervikale Pedikel-Fixierung und Nicht-Pedikel-Fixierung (von T1 bis S1) unter Verwendung eines perkutanen minimal-invasiven Zugangs für die folgenden Indikationen bei skelettreifen Patienten vorgesehen:
degenerative Bandscheibenerkrankung (definiert als Rückenschmerzen diskogenen Ursprungs mit anamnestisch und röntgenologisch bestätigter Degeneration der Bandscheibe);
wirbelgleiten (Spondylolisthesis);
trauma (d.h. Fraktur oder Dislokation);
spinale Stenose;
deformitäten (d. h. Skoliose, Kyphose und/oder Lordose);
wirbelsäulentumor,
pseudoarthrose; und
fehlgeschlagene vorherige Versteifung.
Das mont blanc MIS-System ist für einen posterioren minimalinvasiven Zugang und/oder einen offenen Zugang vorgesehen.
Das mont blanc MIS-System ist für die Verwendung mit Autotransplantaten und/oder Allotransplantaten vorgesehen.
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