Die Häufigkeit von Lungenkrankheiten nimmt von Jahr zu Jahr zu, insbesondere die hohe Inzidenz von Lungeninfektionskrankheiten und Lungentumoren, die die menschliche Gesundheit und Lebenssicherheit ernsthaft bedrohen. Gegenwärtig werden Lungenbiopsien und Lungengewebeproben oft nur durch eine pathologische Untersuchung entnommen. Obwohl die pathologische Untersuchung die meisten gutartigen und bösartigen Läsionen identifizieren kann, wird sie nur selten zur Diagnose von Infektionskrankheiten eingesetzt. Die klinische mikrobiologische Untersuchung spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Diagnose von Infektionskrankheiten, der Medikamentenberatung, der Infektionskontrolle in Krankenhäusern, dem antimikrobiellen Management usw. Allerdings gibt es in diesem Bereich immer noch große Probleme, wie z. B. die lange Umlaufzeit der Proben. Was beispielsweise die Identifizierung von Mikroorganismen betrifft, so gibt es zwar automatische Kalibratoren, die die Zeit relativ verkürzen, aber sie beruhen meist auf dem Prinzip der mikrobiellen biochemischen Reaktion und ermöglichen keine schnelle Identifizierung. Daher benötigt das klinische Mikrobiologielabor dringend eine neue Testtechnologie, um die bestehende Technologie zu ersetzen und neue Durchbrüche zu erzielen.
NACHWEISVERFAHREN
Die MALDI-TOF-Massenspektrometrie (Matrix-Assisted Laser Desorption/Ionization Time-of-Flight MS) wird zur Extraktion von Nukleinsäuren aus dem Lungengewebe von Patienten eingesetzt. Die DNA-Detektionstechnologie in Kombination mit der PCR-In-vitro-Amplifikation und der Massarray-Massenspektrometrie wird zum qualitativen Nachweis der extrahierten Nukleinsäuren verwendet, um einige pathogene Mykobakterien und ihre Subtypen zu identifizieren und zu bestätigen, ob der Patient mit dem zu testenden Mikroorganismus infiziert ist.
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