Software, Sensoren und die patentierte CoreFinder-Technologie sorgen für eine Automatisierung des gesamten Arbeitsablaufs von der Einrichtung bis zum Herunterfahren, um Konsistenz zu gewährleisten, Zeit zu sparen und die Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern. Die Benutzeroberfläche ist mit Ribbon-Registerkarten ausgestattet, die die Funktionen logisch anordnen und einen schnellen Zugriff ermöglichen. Dank des experimentenzentrierten Ansatzes ist die Software leicht zu erlernen und zu verwenden.
Software-Assistenten führen den Benutzer schrittweise durch die Inbetriebnahme, den Mehrfarbenausgleich, die Sortierung und die Systemreinigung. Da das System selbst fortgeschrittene Sortierverfahren vereinfacht, kann es auch von Forschern mit wenig Sortiererfahrung verwendet werden.
System Startup
Beim Start umfasst die Systeminitialisierung Diagnosen, die sicherstellen, dass alle Subsysteme ordnungsgemäß funktionieren. Nach der Überprüfung werden der Systemstatus und eine grüne Bereitschaftsmeldung auf dem LCD-Monitor an der Vorderseite des Geräts angezeigt.
Erstes Einrichten des Geräts, Präzisionsausrichtung und Kalibrierungen
Der Einrichtungsassistent führt den Forscher durch den Prozess des Ladens eines Sortierchips, der Auswahl der Laser und des Einsetzens der erforderlichen optischen Filter.
Fluidik-Prüfung
Nach Abschluss des Vorgangs startet der Fluidik-Check, und an der Spitze der Probensonde erscheinen Flüssigkeitströpfchen. Bei Bedarf können die Assistenten zum Entfernen von Luftblasen und zur Reinigung der Probenleitung gestartet werden. Nach Abschluss der Prüfung wird der Bildschirm für die automatische Kalibrierung angezeigt.
Ausrichtung und Kalibrierungen
Das System richtet den Sortierchip automatisch und präzise auf die Laser aus, kalibriert die Tropfen und Seitenströme und schätzt die Tropfenverzögerung mithilfe von AutoSetup-Perlen.
Experiment-Einstellungen
Benutzer können ein Experiment erstellen, indem sie eine neue Vorlage auswählen,
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