Mit dem Intra-Uterine-Shunt (IUS) werden Föten mit obstruktiven Harnwegsstörungen behandelt. Der Shunt besteht aus einem 25 mm langen, feinen Nitinol-Drahtgeflecht, das mit einer Silikonmembran von innen abgedichtet ist. Der IUS wird unter sonografischer Kontrolle perkutan zwischen fetaler Harnblase und Amnionhöhle eingesetzt.
Hohe Stabilität
Schirme an den Enden des IUS sorgen für Stabilität und ein geringeres Dislokationsrisiko. Im Gegensatz zu Pigtail-Lösungen sind die kleinen Schirme kaum für den Fötus greifbar. Daher ist mit dem Shunt auch das Risiko einer Strangulationder Extremitäten minimiert.
Intra-Uterine-Shunt aus superelastischem Material für hohe Anpassungsfähigkeit
Patentiertes flexibles Design
Dies verringert die Risiken eines Punktionstraumas und schwerwiegender Komplikationen (wie z. B. PROM). Zudem passt sich die flexible Bauweise an die Bewegungen des Fötus an.
Patentiertes flexibles Design
Schirme fixieren den Shunt und sorgen für Stabilität
Superelastisches Nitinol-Drahtgeflecht mit innenliegender Silikonmembran für hohe Anpassungsfähigkeit
Shunt enfaltet sich mit der Applikation
Flexible Bauweise passt sich an die Bewegungen des Fötus an
Gut sichtbare Kanülenspitze und Shunt im Ultraschall