TETRIS II
Posteriore lumbale interkorporelle Fusion
PEEK-OPTIMA®
Artefaktfreie MRI-Untersuchung
Gezahnte Oberfläche
Die posteriore lumbale interkorporelle Fusion (PLIF) gehört heute zum Goldstandard in der Versorgung von degenerativen Bandscheibenerkrankungen. Das TETRIS™ Implantatsystem für die LWS-Fusion ist darauf ausgelegt, dem Operateur eine optimale Methode für die sofortige und langfristige biomechanische Stabilisierung und Wiederherstellung der Lordose in der Lendenwirbelsäule (L1 – S1) zu bieten. Die Implantate werden paarweise bilateral über einen posterioren Zugang eingebracht.
Sie dienen zur Wiederherstellung der interkorporellen Bandscheibenhöhe und resultieren in einer soliden knöchernen Fusion, wenn die entsprechende posteriore Instrumentierung nach Wahl des Operateurs eingesetzt wird.
Das Einbringen von TETRIS™ II erfolgt durch einen PLIF (Posteriore lumbale interkorporelle Fusion) Zugang im Wirbelsäulenbereich L1 – S1 und sollte paarweise eingesetzt werden.
Das große Fenster im Implantat ermöglicht die Befüllung mit natürlichem oder synthetischem Knochenmaterial, z. B. KAINOS® Inject.
Die eingebrachten Cages führen, verbunden mit einer zusätzlichen dorsalen Instrumentierung, zu einer sofortigen biomechanischen Stabilisierung. Damit ist eine optimale Bedingung für die Wirbelkörperfusion gegeben.
Die Auswahl an Implantaten bietet eine hohe intraoperative Flexibilität und gewährleitstet die Wiederherstellung des Intervertebralraums. Neben den planparallelen Implantaten ist der TETRIS™ II Cage auch in einem 4° Lordosewinkel erhältlich.