Die universell ausgelegte Sigma 6-16S eignet sich für vielfältige Routine- und Forschungsanwendungen. Neben hohen Durchsätzen in Winkel- und Ausschwingrotoren erreicht sie mühelos Schwerefelder von bis zu 25.419 x g. Ihre Vorzüge sind: große Vielseitigkeit, moderne Bedienoberfläche sowie die herausragende Zuverlässigkeit.
Darum überzeugt die Tischzentrifuge Sigma 6-16S
Insbesondere durch die Möglichkeit, großvolumige Winkelrotoren mit hohen Schwerefeldern zu nutzen, deckt die Zentrifuge im Marktvergleich ein deutlich breiteres Feld an Applikationen ab. Ob Blutbeutel, Erdölgefäße, Mikrotiter- und Deepwell-Platten oder Gefäße von 0,2 ml bis 1.000 ml – die Sigma 6-16S liefert exakte Separationsergebnisse.
Vielfach eingesetzt wird sie in der Mikro- und Molekularbiologie, Pharmazie, Genomik, klinischen Diagnostik, Bioproduktion, in Zellkulturlaboren sowie in Transfusionseinrichtungen. Insgesamt stehen zwölf Winkel- und sechs Ausschwingrotoren zur Verfügung, die in Kombination mit einer Vielzahl an Bechern und Adaptern erhältlich sind – darunter auch viele Biosafe-Konfigurationen.
Die Sigma 6-16S wartet mit einem übersichtlich gestalteten Display auf. Die patentierte 1-Knopf Steuerung Spincontrol S bietet ein Höchstmaß an Bedienkomfort und Prozesssicherheit. Bei der Optimierung der Separationsläufe und Erträge unterstützen 60 Programme mit der Möglichkeit, nutzerspezifische Einstellungen vorzunehmen sowie 30 Profile, die als Brems- oder Beschleunigungskurven verwendet werden können. Individuelle, personenbezogene Einstellungen sind mit passwortgeschützer Zugriffkontrolle speicherbar.