Eine Sauerstofftherapie ist in den meisten Tierarztpraxen weit verbreitet, da die an ein Anästhesiegerät angeschlossene Sauerstoffflasche bei Bedarf zur Bereitstellung von Notfallsauerstoff verwendet werden kann. In den letzten Jahren adoptieren immer mehr Menschen Haustiere, darunter Hunde und Katzen usw., sodass PSA-Sauerstoffkonzentratoren in der Veterinäranästhesie und Sauerstofftherapie immer beliebter werden und Sauerstoffkonzentratoren fast zur Standardausrüstung in Tierkliniken gehören. Es wird normalerweise für Tiere verwendet, beispielsweise zur direkten Sauerstoffinhalation von Tieren, zur Verneblungstherapie, auf der Intensivstation oder als Sauerstoffquelle für Sauerstoffkammern und Anästhesie.
Optionen zur Sauerstoffzufuhr:
Sauerstofffluss: Dies bedeutet einfach, dass Sauerstoff aus der Zufuhrleitung in den Luftraum nahe der Nase des Hundes strömen kann. Bei einem extrem gestressten Patienten kann das alles sein, was möglich ist.
Nasal cadas Jahr: Ein feiner Schlauch wird in die Nase des Hundes eingeführt und Sauerstoff direkt in die Atemwege geleitet
Sauerstoffmaske: Dabei wird eine eng anliegende Maske über das Gesicht oder die Schnauze des Hundes gehalten.
Sauerstoffkammer: Der Arzt kann eine Entbindungskammer improvisieren, indem er dem Hund einen Kegel anpasst, dessen weit geöffneter Durchmesser mit Frischhaltefolie verschlossen ist. Ein Schlauch führt in die Basis des Kegels und sorgt so für eine höhere Sauerstoffkonzentration in der „Kammer“.
Sauerstoffzelt: Hierbei handelt es sich um eine versiegelte Kammer, in der der gesamte Hund ruht und in einer sauerstoffreichen Atmosphäre atmet