Der Gasalarmkasten wird zur Überwachung des Leitungsdrucks des zentralen medizinischen Luftversorgungssystems verwendet und reagiert auf Druckänderungen durch elektronische Geräte. Wenn der Druck höher oder niedriger als der eingestellte Wert ist, gibt das System automatisch einen Alarm mittels Ton und Licht, um das Managementpersonal daran zu erinnern, auf das Luftversorgungssystem des medizinischen Zentrums zu reagieren.
Funktionsprinzip des Gasalarmkastens:
Das Gasalarmgerät verwendet das elektrische Kontaktmanometer, um das Schaltsignal zu liefern, d.h. das elektrische Kontaktmanometer hat zwei Kontakte für den oberen und den unteren Grenzwert des Drucks, und der durch den Kontakt angezeigte Druckwert stellt den maximalen bzw. minimalen zulässigen Druck der Gasleitung dar. Der obere und untere Grenzkontaktwert des Messgeräts kann manuell eingestellt werden.
Das elektrische Kontaktmanometer ist in der Druckrohrleitung in Reihe geschaltet. Wenn der Leitungsdruck über dem oberen Grenzwert liegt, berührt der Zeiger des Manometers den oberen Grenzkontakt und erzeugt so ein elektrisches Signal. Ist der Druck in der Rohrleitung niedriger als der untere Grenzwert, berührt der Zeiger des Druckmessers den unteren Grenzkontakt und erzeugt ebenfalls ein elektrisches Signal, das wir als Schaltsignal bezeichnen. Das Schaltsignal wird mit der Platine des Gaswarngerätes verbunden, um einen Stromimpuls zu bilden - wenn das elektrische Hochspannungssignal angeschlossen wird, löst das Gaswarngerät gleichzeitig den "Überdruck"-Alarm aus,
---