Das iPR verfügt über einen Messbereich von bis zu 90% Brix (Brechungsindex 1,5200). Es eignet sich für nahezu alle Anwendungen in der Lebensmittelproduktion und der pharmazeutischen Industrie, kann aber auch für viele Prozesse im Maschinen- und Automobilbau sowie in chemischen Geräten eingesetzt werden.
Checkpoints
Äußerst flexibel und einfach zu bedienen
Konkurrenzfähiges Preis-/Leistungsverhältnis
Zwei analoge und zwei digitale Schnittstellen
Vollständige, einfache, flexible und kompromisslose Integration in Ihren Prozess
Technisch leicht umsetzbar
Wartungsfrei, minimale Wartungskosten
Seit Jahren in einer Vielzahl von Anwendungen bewährt
Einfache Bedienung
Das besondere Design und die elektronische Ausstattung machen die iPR sehr flexibel und einfach in der Anwendung. Die iPR-B ist mit zwei Schaltausgängen ausgestattet, um z.B. ein angeschlossenes Ventil (max. 1A, 24 DC) oder Relais zu betreiben. Damit ist es auch möglich, die Reinigung des Messprismas über ein Magnetventil zu steuern.
Der iPR-B Messkopf kann mit verschiedenen Einschweißflanschen in Rohre, Reaktoren, Behälter und Mischtanks eingebaut werden. Unser bevorzugtes Verbindungssystem ist VariVent. Es ermöglicht eine einfache Installation durch eine Steck-Klemm-Methode. Bei einigen Prozessen kann eine Reinigung der Sensorfläche erforderlich sein. Schmidt + Haensch bietet optional eine Reinigungsdüse oder ein speziell entwickeltes Ultraschallreinigungsgerät an.
Anwendungen
Zur Bestimmung des Mischungsverhältnisses kann das SCHMIDT + HAENSCH Brix-Refraktometer in der Zucker- und Agrarindustrie, bei der Herstellung von Rohr- und Rübenzucker,