Die Nähe zu einem echten, lebenden Körper macht ein realistisches Training möglich
Bei der Sicherung der Atemwege erfordert die tracheale Intubation höchste Kompetenz und ist mit Risiken verbunden. Damit das medizinische Notfallpersonal die Intubation durchführen kann, ist eine Ausbildung in der Verabreichung von Narkosemitteln im Operationssaal unabdingbar.
Es muss jedoch ein System geschaffen werden, mit dem vor der Ausbildung im Operationssaal eine ausreichende Simulation an einer Schaufensterpuppe durchgeführt werden kann.
Die derzeit verwendeten Intubationsmodelle, das Gefühl für die Haut, die Beweglichkeit des Kiefers und die Form des Kehldeckels waren nicht praktikabel.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte wurde das Modell als Leitfaden für das Intubationstraining für medizinisches Notfallpersonal entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf der "Feinfühligkeit des lebenden Körpers" lag
Die Position von Rachen, Kehlkopf und Kehldeckel in Bezug auf die Halswirbelsäule und anatomische Elemente wie die Achse der Mundhöhle "Rachen" Kehlkopf wurden berücksichtigt. Nicht nur die Haltbarkeit, sondern auch die Zartheit des menschlichen Körpers wurde berücksichtigt, so dass das Modell einem echten lebenden Körper sehr nahe kommt. Teile des Modells sind absichtlich so gestaltet, dass sie bei grober Handhabung beschädigt werden.
1. Realistisches Üben möglich
Es ist möglich, sowohl die orale als auch die nasale Trachealintubation zu üben.
Es ist möglich, die Fertigkeit der supraglottischen Atemwege zu erlernen (z. B. Larynxmaske, Speiseröhrensonde).
Die Zunge, der Kehldeckel und der Rachenraum (Epharynx) wurden wie ein echter lebender Körper nachgebildet.
Da die Zunge und der Mund weich sind, können die Verwendung des Laryngoskops und das Training der Atemwegssicherung in einer Weise durchgeführt werden, die einem lebenden Körper nahe kommt.
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