Die Feuerwehrpuppen weisen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Temperatur- und Abriebfestigkeit auf. Sie sind in erster Linie für das BA-Rettungstraining in Feuerwachen und für das "Hot Fire Cell"-Training konzipiert.
Die Fire House Manikins halten problemlos Temperaturen von etwa 160°C am Boden (400°C an der Decke!) über einen längeren Zeitraum aus - natürlich verschlechtern sie sich, wenn sie zu nahe an offenen Flammen oder übermäßigen Temperaturen platziert werden, so wie es bei jeder Brandausrüstung der Fall ist!
EIGENSCHAFTEN UND VORTEILE
Die anatomisch korrekte Gewichtsverteilung vermittelt das "Gefühl" eines bewusstlosen Unfallopfers.
Stark genug, um unter Beton- oder Stahlstürzen begraben zu werden - das Meta-Aramid/Para-Aramid-Gemisch ist nicht so widerstandsfähig wie die Polyesterversion, die in der Duty-Reihe verwendet wird, aber diese Puppen können trotzdem für allgemeine Trainingsübungen verwendet werden.
Der Hals bietet die Möglichkeit, eine Immobilisations-/Extraktionsmanschette anzubringen, um die richtige Versorgung von Verletzten zu fördern.
Weiche Körpergelenke verhindern das Risiko von Quetschungen und Blutergüssen, die bei der Verwendung von Kunststoffpuppen häufig auftreten.
Die Schutzoveralls und -stiefel verlängern die Lebensdauer der Puppen erheblich und sind bei Beschädigung leicht austauschbar.
Eine separate Haube, die aus denselben feuerfesten Materialien wie der Overall besteht, bedeckt den Kopf vollständig, was das Anlegen von Ersatz-Overalls erheblich erleichtert.
---