Veterinäranästhesie-Induktionskammer PS-0351-SIK

für Mäuse

Die Universität Freiburg im Breisgau, Deutschland Dr. med. vet. Sebastian Gehrig und in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Albert-Ludwigs-Universität und der Universität Freiburg im Breisgau im Jahr 2011 eine spezielle Induktionskammer zur Schwanzveneninjektion für Mäuse entwickelt. Nachdem der Schwanz durch die vorgesehene Öffnung geführt wurde, hilft ein Gegendruck auf den Schaumstoff, einen Venenstrang zu etablieren. Das bedeutet, dass die Injektionsprozedur deutlich vereinfacht wird. Danach ist es möglich, die Schwanzvene ohne weitere Probleme zu handhaben. Übliche Prozeduren, wie z.B. das Aufwärmen des Schwanzes, sind nicht mehr notwendig Durch die geringe Volumengröße der Einleitungskammer tritt die Narkose schnell und stressfrei ein. Ein weiterer Vorteil ist sicherlich die Genauigkeit und Einfachheit der Injektion in die Schwanzvene. Die Injektion mit Narkose bei Mäusen liefert zudem identische Testbedingungen und trägt zu vergleichbaren und reproduzierbaren Ergebnissen bei. Die Zahl der Fehlversuche wird deutlich geringer. Auch die Zeit, in der mit radioaktivem Material hantiert werden muss, ist für den Anwender geringer. Ein weiterer hervorragender Vorteil ist die Zeitersparnis für diese Standardverfahren. Körperteil grau: 100 x 160 x 25 mm Kammer aus Acrylmaterial 60 x 120 x 50 mm Größe Kammer innen 80 x 140 x 40 mm Die Induktionskammer ist aus einem sehr speziellen PMMA acrylmaterial (1 cm dick) und hat den entscheidenden Vorteil des zusätzlichen Strahlenschutzes für den Anwender von - und - Strahlung (keine y- Strahlung)