Die in Zusammenarbeit mit Professor Graham Barrett entwickelte, nicht diffraktive Optik der RayOne EMV nutzt die positive sphärische Aberration, um das Sehvermögen auf einzigartige Weise zu erweitern und gleichzeitig die Probleme zu vermeiden, die bei diffraktiven Linsen auftreten können.
Der Schärfebereich von RayOne EMV kann durch einen anpassbaren Offset für Enhanced Monovision-Ergebnisse noch erweitert werden.
Erhöhter Schärfebereich: Bis zu 1,5 D mit einem emmetropen Ziel.
Hohe Sehqualität: Wirklich nicht-diffraktive IOL mit monofokalen Werten für Kontrastempfindlichkeit, Dysphotopsie2,5 und hoher Patientenzufriedenheit.
Verbesserte Monovision: Einzigartiges Design mit positiver sphärischer Aberration sorgt für einen sanfteren Übergang zwischen Fern- und Nahbereich.
Jetzt auch auf der rotationsstabilen RayOne toric Plattform erhältlich.
Wichtige Informationen
Bis zu 1,5 D größerer Schärfebereich mit einem emmetropen Ziel.
Hohe Kontrastempfindlichkeit und geringe Dysphotopsie, ähnlich wie bei Standard-Monofokallinsen.
Das Design mit positiver sphärischer Aberration sorgt für ein natürliches Sichtfeld
Entwickelt um zu bieten:
Glatterer, übergangsloser Übergang zwischen den Augen im Vergleich zur Monovision mit Standard-Monofokalgläsern, Aufrechterhaltung der binokularen Stereoakuität und Reduzierung der Asthenopie.
Hochwertige brillenfreie Fernsicht.
Geringere Pupillenabhängigkeit für optimierte Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen.
Geringere Empfindlichkeit gegenüber Dezentrierung und Verkippung im Vergleich zu anderen IOL-Designs.
Ergänzt das natürliche Niveau der sphärischen Aberration des Auges.
Vollständig vorgespannt über den gesamten Leistungsbereich.
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