Reagenz / als Lösung FN series

klinische ChemieProteinFerritine

Beim Vergleich des Randox-Ferritin-Assays mit handelsüblichen Methoden wurde ein Korrelationskoeffizient von r=0,99 ermittelt. Begrenzte Interferenz Es hat sich gezeigt, dass der Randox-Ferritin-Assay nur begrenzt durch Bilirubin, Hämoglobin und Triglyceride gestört wird. Verfügbare Anwendungen Verfügbare Applikationen mit gerätespezifischen Einstellungen für die bequeme Verwendung des Randox-Ferritin-Assays auf einer Vielzahl von klinisch-chemischen Analysegeräten. Kalibrator und Kontrollen verfügbar Kalibrator und Kontrollen sind verfügbar und bieten ein komplettes Testpaket. Ferritin ist ein Eisenspeicherprotein. Es ist der primäre Eisenspeichermechanismus und entscheidend für die Eisenhomöostase. Als Eisenspeicher hat Ferritin zwei Aufgaben: 1. Es stellt eine Eisenreserve bereit, die für die Synthese von Molekülen wie Cytochromen, Hämoglobin und Eisen-Schwefel-Verbindungen transportiert werden kann. Es schützt Zellen, DNA, Lipide und Proteine vor den potenziell toxischen Auswirkungen von Eisen. Ferritin ist ein wichtiger Bestandteil der Eisenhomöostase. Es wirkt als Ferroxidase, die Fe(II) in Fe(III) umwandelt, während das Eisen internalisiert und im Ferritin-Mineralkern sequestriert wird. Eisen ist in zellulären Systemen toxisch, da es reaktive Sauerstoffspezies (ROS) erzeugen kann, die Zellen, DNA, Lipide und Proteine direkt schädigen Eisenmangel ohne Anämie stellt eine diagnostische Herausforderung dar, da er in der Regel lange Zeit unerkannt bleibt, da der Patient keine Symptome aufweist. Ferritin ist der empfindlichste und spezifischste Test für die Diagnose von Eisenmangel, insbesondere wenn ein Patient Symptome einer Eisenmangelanämie aufweist, das Blutbild aber normal ist