PRIMA ist das subretinale System, das sich gegenwärtig in der präklinischen Phase befindet.
PRIMA wurde in präklinischen Tiermodellen validiert:
• Überprüfung des Therapiekonzepts (Proof of Concept) in Ratten erfolgt
• Sicherheit in Ratten und Schweinen nachgewiesen
• laufendes Upscaling des Fertigungsprozesses
• erste Erprobung am Menschen voraussichtlich im Jahr 2016
Ausgangsziel des PRIMA ist die Verbesserung der visuellen Wahrnehmung, potenziell bis hin zur unmittelbaren Gesichtserkennung.
PRIMA-Eigenschaften :
• Physiologische Signalverarbeitung von der subretinalen Ebene aus
• einfacherer und kürzerer chirurgischer Eingriff
• winzige Netzhautchips in Modulen von potenziell bis zu mehreren Tausend Elektroden
• erweiterte Stimulationsalgorithmen
• reduzierter Energieverbrauch ermöglicht Miniaturisierung der Komponenten