IMR setzt durch erstklassige Niedrigkontrastauflösung und praktisch rauschfreie* Bilder neue Maßstäbe in der Computertomographie. Zudem bietet Philips IMR eine hohe Rekonstruktionsgeschwindigkeit für anspruchsvollste Untersuchungen.
Eigenschaften
Branchenführende Niedrigkontrastauflösung
Die IMR zeichnet sich durch eine deutliche verbesserte Niedrigkontrasterkennbarkeit aus und sorgt dank optimierter Darstellung und Erkennbarkeit kleinster Strukturen für mehr diagnostische Sicherheit. Mit diesen bemerkenswerten Fortschritten gewinnt die CT als radiologisches Diagnoseverfahren weiter an Bedeutung.
Wissensbasierte iterative Rekonstruktionstechnik für eine verbesserte Visualisierung
Die Dosis kann um 60–80% verringert werden; gleichzeitig wird im Vergleich zur Standard-Rekonstruktion (FBP) die Niedrigkontrasterkennbarkeit um 43–80% verbessert und das Bildrauschen um 70–83% verringert.**
Niedrige Dosis und hohe Bildqualität
Die Dosis kann um 60–80% verringert werden; gleichzeitig wird im Vergleich zu einer Standard-Rekonstruktion (FBP) die Niedrigkontrast-Erkennbarkeit um 43–80% verbessert und das Bildrauschen um 70–83% verringert.
Praktisch rauschfreie Bilder
Bildrauschen und Artefakte beschränken die Darstellungsmöglichkeiten relevanter Strukturen. Die IMR durchbricht die enge Verknüpfung von Bildrauschen und Dosis, sorgt für praktisch rauschfreie** Bilder (73% bis 90% weniger Rauschen), und macht dadurch Strukturen sichtbar, die bislang infolge des Bildrauschens verborgen blieben.