Der SG60 wurde für Labore mit schlanken Arbeitsabläufen entwickelt, die kleine Stapel von Objektträgern scannen müssen, um durch das parallele Scannen von Stapeln operative Exzellenz und kurze Durchlaufzeiten zu erreichen. Mit einem hohen Durchsatz, einer hohen Trefferquote beim ersten Mal und dem Scannen nach dem Einlegen und Loslassen können Sie mit dem SG60 Ihre histologischen Proben digitalisieren und qualitativ hochwertige klinische Diagnosebilder für den Routineeinsatz und integrierte Pathologienetzwerke erhalten.
Merkmale
Hoher Durchsatz
Ein Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde bei einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner hat eine Kapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, was ein vollautomatisches Scannen ohne Unterbrechung ermöglicht. Selbst wenn ein Fehler entdeckt wird, wird der Benutzer darauf hingewiesen und das Scannen des nächsten verfügbaren Objektträgers wird fortgesetzt, was einen hohen Durchsatz bei der Digitalisierung ermöglicht.
Hohe Bildqualität
Unser klinisch validierter Scanner liefert qualitativ hochwertige Bilder, da er einen standardisierten und vollautomatischen Scanprozess verwendet. Jedes Dia wird mit der 40-fachen Vergrößerung (0,25 um/Pixel) gescannt. Das Ergebnis sind scharfe, hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung des primären diagnostischen Arbeitsablaufs unerlässlich sind und den Einsatz von Bildanalysealgorithmen erst ermöglichen.
Automatisierter Betrieb
Alle Philips-Scanner sind für den Betrieb nach dem Prinzip "Einlegen und loslegen" konzipiert. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner einlegen, und der Digitalisierungsprozess läuft dann automatisch ab. Diese automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokussierungsalgorithmen während des Scannens unterstützt.
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