Die parabelförmigen ausgearbeiteten scharfen Schaftrippen ermöglichen durch das einschneiden eine hohe Primärstabilität. Gleichzeitig werden die spongiösen Knochenstrukturen und die versorgenden Gefäße im Knochen erhalten. Dies begünstigt eine solide großflächige proximale Osseointegration des Implantates und erhöht somit die Sekundärstabilität und Rotationssicherheit.
Stabilität
NACHGEWIESENE METAPHYSÄRE INTEGRATION
Die proximale Formgebung des Schaftes in Form eines dreidimensionalen Konus führt zu einer Teilfüllung der Metaphyse, die eine hohe Primärstabilität gegen das Einsinken des Implantates gewährleistet
Längsrippen auf der Ventral-, Dorsal- und Lateralseite des metaphysären Prothesenabschnittes schneiden sich beim Einschlagen des Implantates in die stabile proximale Spongiosa ein und gewährleisten eine sehr hohe Rotationsstabilität.
Die parabelförmigen Hohlräume zwischen den Stegen dienen der Erhaltung der lokalen spongiösen Strukturen und der sie versorgenden Gefäße im Knochen.
Schaftform und Implantationstechnik gewährleisten eine proximale Verankerung. Dadurch wird eine proximale Knochenatrophie durch Schonung des Knochens vermieden und die metaphysäre Spongiosa und Kortikalis in die Krafteinleitung einbezogen.
Universal
BREITES GRÖSSENSPEKTRU
Das links als auch rechts einsetzbare Implantat steht in zehn Abstufungen und drei speziellen Größen für kleine und dysplastische Hüften zur Verfügung