In der missionskritischen Welt der Transplantation, in der es keinen Spielraum für Fehler gibt, liefert Paragonix jeden Tag die fortschrittlichsten Technologien zur Unterstützung von Transplantationsteams auf der ganzen Welt.
Umgang mit den Risiken der kalten Ischämiezeit
Die kalte Ischämiezeit bezieht sich auf den Zeitraum, in dem eine Spenderleber gekühlt wird, um ihre Lebensfähigkeit zu erhalten, bis sie dem Empfänger transplantiert werden kann. Die Länge der kalten Ischämiezeit kann sehr unterschiedlich sein, obwohl eine längere kalte Ischämiezeit traditionell mit einem höheren Risiko von Komplikationen nach dem Transplantationsverfahren verbunden ist. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine längere Kälte-Ischämiezeit mit schlechteren Ergebnissen verbunden ist, z. B. mit längeren Krankenhausaufenthalten nach der Transplantation und einer höheren Rate von primären Transplantatausfällen.
Traditionell wurden Spenderlebern, die zur Transplantation bestimmt waren, in handelsübliche, mit Eis gefüllte Kühlboxen gelegt, um sie zum Empfänger zu transportieren. Diese Methode birgt eine Vielzahl von unkontrollierten Variablen, die sich auch auf die Funktion der Leber nach der Transplantation auswirken können. Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass Spenderorgane durch die Verwendung von Eis Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ausgesetzt werden können, die zu irreversiblen Zellschäden führen.
Der Paragonix LIVERguard ist ein fortschrittliches Gerät für die Organkonservierung, das speziell für die Standardisierung der Variablen bei der Konservierung von Spenderlebern entwickelt wurde und Ärzten eine stabile Kühltechnologie mit Echtzeit-Datenüberwachung bietet.
Technologischer Vorteil der fortschrittlichen Organkonservierung
Ein FDA-zugelassenes und CE-gekennzeichnetes Konservierungsgerät zum Schutz der Spenderleber während des Transports
Validiert zur Aufrechterhaltung einer konstanten thermischen Umgebung für 40 Stunden
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