reduziert das Infektionsrisiko
verlängert die Funktion und Lebensdauer solcher Systeme
erleichtert und verbessert die Handhabung durch Fixierungsflügel
stabile Trokarspitze
Schutz vor Nadelstichverletzungen (erfüllt TRBA 250)
einfaches Umklappen der Schutzkappe bis zum Einklicken
Zugang zu implantierten Portkathetersystemen zur Verabreichung von Medikamenten oder Infusionslösungen, zur Blutentnahme oder Blutzufuhr.
Für die Punktion der Silikonmembran der Portkammer dürfen die dazugehörigen geeigneten stanzfreien Punktionskanülen verwendet werden. Die Spezialpunktionskanülen zeichnen sich durch einen Spezialschliff aus, der eine Fragmentierung von Silikonpartikeln sowie die Ausstanzung eines Stichkanals in der Membran verhindert. Abhängig von der Indikation ist die Wahl des geeigneten Kanülen-Durchmessers und deren Stichlänge – eine Entscheidung die dem behandelnden Arzt obliegt.
Ein Luer-Lockanschluss ermöglicht die Verbindung an Spritzen, Infusionsgeräte etc. mit einem 6 % Luer-Kegel für intravaskuläre und hypodermische Anwendungen.
Patientengruppe: Anwendung bei Patienten mit einem vollständig implantierten Portkathetersystem.