Eine Inhalationskammer mit geringem Volumen, die für den Einsatz in invasiven und nicht-invasiven mechanischen Beatmungskreisläufen in der Kinderheilkunde entwickelt wurde. Die MinimHal® Inhalationskammer ermöglicht die gleichzeitige Verwendung von pMDI und Vibrationsvernebler.
Die Merkmale der MinimHal®-Inhalationskammer
Die MinimHal®-Inhalationskammer ist für den Einsatz in einem mechanischen Beatmungskreislauf vorgesehen und verbessert die Medikamentendeposition in der Lunge von Patienten, die beatmet werden. Dieses Gerät ist ein Ersatz für das T-Stück und ermöglicht die gleichzeitige Verwendung von pMDI und Vibrationsvernebler. Dank seines Konverters kann MinimHal sowohl in pädiatrischen als auch in Erwachsenen-Beatmungskreisläufen verwendet werden.
Gerätebeschreibung und Verwendungszweck
MinimHal® ist eine Inhalationskammer, die in verschiedenen Positionen in mechanische Beatmungssysteme (invasiv oder nicht-invasiv) eingesteckt werden kann. Das geringe Volumen des MinimHal® ermöglicht den Einsatz in der Pädiatrie. Dieses neue Gerät verbessert die Lungenablagerung. Es hilft auch dem Pflegepersonal, indem es die Anzahl der Beatmungskreisläufe reduziert und die Art der Medikamentenabgabe (pMDI und Vernebler) ändert.
Für wen ist MinimHal® gedacht?
Die MinimHal®-Inhalationskammer wurde für junge und erwachsene Patienten entwickelt, die mit einer Inhalationstherapie mit Atemhilfe behandelt werden müssen. Sie wird zur Verabreichung von inhalativen Bronchodilatatoren, Entzündungshemmern und Antibiotika bei beatmeten Patienten in der Reanimation, in der häuslichen Pflege, auf der Intensivstation oder unter Atemhilfe eingesetzt.
Funktionsprinzipien der MinimHal® Inhalationskammer
MinimHal® ist für den Einsatz an verschiedenen Stellen in einem mechanischen Beatmungskreislauf (invasiv oder nicht-invasiv) vorgesehen.
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