Visualisiert winzige Details in dicken Proben mit perfekter Klarheit in Patch-Clamp-Experimenten.
Das Eclipse FN1, welches speziell für die elektrophysiologische Forschung entwickelt wurde, bietet eine verbesserte Funktionsfähigkeit, um Patch-Clamp-Experimente zu ermöglichen. Zu den Vorteilen des FN1 gehören ein schlankes Gehäuse, eine optimierte Struktur, eine verbesserte Platzierung der Elektroden, ein großer Arbeitsabstand und eine größere Rausch-Reduzierung. Ein tieferer Bereich der Probe kann mit Infrarotlicht (IR) deutlich beobachtet werden.
Hauptmerkmale
Eine einzige Linse deckt den Bereich von niedrigen bis zu hohen Vergrößerungen ab
Das 16x Objektiv mit hoher NA und großem Arbeitsabstand (NA 0.8, WD 3.0) ermöglicht Aufnahmen bei einem großen Vergrößerungsbereich von 5.6x bis 64x in Kombination mit einem optionalen, variablen Vergrößerung durch Doppel-Port. Dieses Objektiv ermöglicht die Aufnahmen eines großen Weitfeld-Bildfeldes (bis zu 2,0 mm) bei geringer Vergrößerung bis zu einem hochaufgelösten Bildfeldes bei hoher Vergrößerung, ohne das Objektiv zu wechseln.
Aufnahmen in tiefliegenden Bereichen mit höchster Klarheit mit dem IR-DIC
Die axiale chromatische Aberration im nahen Infrarotbereich (bis zu 850 nm) wurde im CFI Apochromat NIR 40X / 60X W korrigiert, um kleinste Strukturen dicker Proben eindeutig aufzulösen. Das CFI Plan 100XC W (NA 1.1, WD 2.5) ist das weltweit erste Wassertauchobjektiv mit tiefeninduzierter Aberrationskorrektur. Aufgrund ihres speziellen Korrekturringes kann diese Linse die sphärische Aberration korrigieren, die durch die Abbildung im tiefen Gewebe oder durch Arbeiten bei physiologischen Temperaturen hervorgerufen wird.