Das Prinzip der Pulsoximetrie wurde von Nihon Kohden’s Forscher Takuo Aoyagi in den frühen 1970er Jahren entwickelt. Die Pulsoximetrie misst die Sauerstoffsättigung des Blutes (SpO2) nichtinvasiv mit einem Infrarotsensor an der Fingerspitze. Zuvor erforderte die Messung die arterielle Blutentnahme. Dank der Pulsoximetrie kann der kritische SpO2-Parameter schmerzfrei, kontinuierlich und in Echtzeit gemessen werden.
Patientenkomfort
Bequeme Passform und geringes Gewicht für mehr Komfort beim Patienten und sehr zuverlässiger Messung
SpO2-Sensor mit stabilisierender Klemme an den Seiten, um ein versehentliches Entfernen zu verhindern – zur Verringerung technischer Alarme
Multi-Site-Sensor, P225G kann sowohl für Neugeborene als auch für die Finger Erwachsener verwendet werden
Fingerspitzen-Sensor, P311C, deckt weniger Fingerfläche ab und gibt dem Patienten mehr Bewegungsfreiheit
Vereinfacht den klinischen Ablauf
Ein einzigartiges Design, das dem Patienten höchsten Komfort bietet, indem es eine optimale Druckverteilung bietet und das Bilden von Blutgerinnseln oder Hauttraumata verhindert
Die helle LED-Technologie bietet eine genauere Messung für dickere Finger oder Haut mit dunklerer Pigmentierung
Der wiederverwendbare Sensor verfügt über eine speziell entwickelte Klemme, um ein versehentliches Herausfallen oder Entfernen des Sensors zu verhindern, was zu reduzierten technischen Alarmen führt
Die BluPRO-Technologie in SpO2-Sensoren ermöglicht eine hohe Genauigkeit auch bei Bewegungen