Der für arthroskopische Instabilitäts- oder Rotatorenmanschettenreparaturen konzipierte knotenlose Nahtanker ermöglicht es dem Chirurgen auf einzigartige Weise, die Spannung auf das Gewebe intraoperativ anzupassen und so eine präzise Gewebereduktion und -fixierung sicherzustellen.
Die knotenlosen Anker sind in den Größen 2,9 mm, 3,5 mm, 4,5 mm und 5,5 mm erhältlich. Die 2,9 mm und 3,5 mm Knotless-Anker sind für die Labralreparatur optimiert. Der 4,5-mm- und der 5,5-mm-Knotless-Anker werden für die Reparatur der Rotatorenmanschette mit der SutureBridge-Technik verwendet, der 3,5-mm-Knotless-Anker für Eingriffe an der Rotatorenmanschette oder bei Instabilität.
Die Ankerkörper - erhältlich in nicht resorbierbarem PEEK-Material - sind starke, revidierbare und röntgenstrahlendurchlässige Implantate ohne MRT-Artefakte. Jeder Anker verfügt über eine PEEK-Öse, die für eine hohe Festigkeit während des Einsetzens sorgt und eine feste Gewebespannung und -verschiebung ermöglicht.
Die guten knotenlosen Anker: Sie sollten in der Lage sein, Nähte im Knochen zu erkennen, sollten sich nicht vom Knochen lösen, die chirurgische Technik erleichtern, in der postoperativen Phase keine Probleme verursachen, biokompatibel sein und eine frühe Rehabilitation ermöglichen.
Knotenloser Anker Er kann für Weichteilgewebe verwendet werden. Das Implantat ist aus einem Stück PEEK gefertigt.
Die arthroskopische rekonstruktive Chirurgie stellt den Chirurgen vor viele Herausforderungen. Eine davon ist das Knüpfen von arthroskopischen Knoten. Um jedes Mal zuverlässige, reproduzierbare Knoten zu erzielen, bedarf es viel Übung und Geschick. Einige Chirurgen bevorzugen aus vielen Gründen knotenlose Geräte.
Knoten sind extrem stabil und zuverlässig. Gut geknüpfte Knoten sind stark genug, um den Kräften von Sehnen und Knochen standzuhalten. Arthroskopische Knoten sind die gleichen, die auch von Bergsteigern und Seglern verwendet werden, so dass die Knotensicherheit in den Händen von Experten kein Problem darstellt.
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