Ein branchenweit geschätztes Instrument zur Beobachtung von GPCRs und Ionenkanälen
Verstärkt durch eine neue, optionale Hochgeschwindigkeits (HG)-EMCCD-Kamera und das neue Peak Pro 2 Softwaremodul ermöglicht Ihnen das neue FLIPR® Penta High-Throughput Cellular Screening System die Messung und Analyse von Peaks humaner induzierter pluripotenter Stammzellen (hiPSCs), die zu Kardiomyozyten und Neuronen differenziert wurden – bis zu 100 Mal pro Sekunde. Picken Sie sich besondere Ereignisse heraus, wie frühe Nachdepolarisationen (EADs, Early Afterdepolarizations), Fibrillation und unregelmäßige Kontraktionen.
Das System hat sich seit seiner Markteinführung für seine Zuverlässigkeit und seine einfache Bedienung einen guten Ruf erworben. Es kann basierend auf der Größe der Bibliothek, dem Detektionsmodus, Screeningformat, Assay und Target konfiguriert werden. So wird der Übergang von der Assays-Entwicklung zur Optimierung von Leitverbindungen zu einem nahtlosen Prozess.
Untersuchen Sie Toxizitätseffekte
Die HG-EMCCD-Kamera-Option ermöglicht bis zu 100 Messungen pro Sekunde und liefert so detaillierte Informationen über die Oszillation in Kardiomyozyten- und/oder Neuronen. In Kombination mit dem ScreenWorks® Peak Pro 2 Software Analysemodul können durch Verbindungen ausgelöste proarrhythmische Effekte wie EADs einfach identifiziert und gekennzeichnet werden.
Identifizieren Sie Leitverbindungen
Mit sieben LED-Sets, vielen Filteroptionen und Fluoreszenz- oder Lumineszenzdetektion unterstützt das FLIPR System viele Assays, darunter Calcium-Flux, Kalium und Membranpotenzial.