Die M4-Implantate von MIS kombinieren die Vorteile von zylindrischem und konischem Implantatdesign mit dem Ziel, eine hohe Primärstabilität in jedem klinischen Szenario zu erreichen. Die zwei Haupteigenschaften der M4-Implantate sind:
Das selbstschneidende Gewindedesign in V-Form, sowie drei spiralförmige Kanäle, was zusammen eine mühelose Insertion sogar bei Knochenbedingungen des Typs 1 ermöglicht.
Ein flacher, konisch schneidender Apex, der bei Sofortimplantation einen direkten Halt im Knochen ermöglicht.
Vorteile
Hohe Primärstabilität:
Der konische Implantatkörper des M4 wurde, zusammen mit dem V-förmigen Gewinde, im Hinblick auf eine schonende Kompression des Knochens konzipiert und ermöglicht eine hohe Primärstabilität – das Implantat stellt die ultimative Wahl für viele unterschiedliche klinische Fälle und Belastungsprotokolle dar.
Zuverlässige Ergebnisse:
M4-Implantate besitzen eine Innensechskantverbindung. Diese gut etablierte Verbindung ist darauf ausgelegt, eine ordnungsgemäße Platzierung des Abutments, ein rotationsgeschütztes Ineinandergreifen und einen Widerstand gegen laterale Kräfte sicherzustellen.
Klinischer Erfolg:
Die Oberflächenrauigkeit und Mikromorphologie aller MIS-Implantate sind das Resultat einer Behandlung mit Sandstrahlung und Säureätzung. Diese von MIS eingeführte Oberflächentechnologie ist für einen hohen Reinigungsgrad vorgesehen, der potenziell zu einer effektiven Osseointegration führt. Dies ist einer der Schlüsselfaktoren, der zum lang anhaltenden klinischen Erfolg beiträgt.