Verwendung der Nachsäulenderivatisierung
Bromat-Bestimmungen EPA 317/326 mit 440/355 nm
Einfache Probenpräparation
Nachweis durch Nachsäulenderivatisierung mit Photometern
Kompatibel mit den gängigen Eluenten und Säulen
Kompatibilität mit IC-Säulen
New fixed and flexible dispenser
Übersicht
Entwickelt für sehr niedrige Nachweisgrenzen und komplexe Nachweise in der Ionenchromatographie
Diese in der Regel aufwändigere Nachweistechnikwird eingesetzt, wenn der Leitfähigkeitsnachweis nur sehr kleine Peaks liefert, so dass die Empfindlichkeit recht gering ist, oder dieser optische Nachweis viel empfindlicher ist.
Dadurch kann die Nachweisgrenze um Größenordnungen gesenkt werden, wie z. B. bei Bromat auf weniger als 1 ppb.
Der IONUS Post Column Derivatization (PCD) verfügt nicht über einen eingebauten Leitfähigkeitsdetektor. Stattdessen verfügt es über einen Reaktor für die Derivatisierung, gefolgt von einem Ein-Wellenlängen-Photometer.
Für diese speziellen Anwendungen und verwendeten Farbreaktionen werden unterschiedliche Wellenlängen benötigt. Diese LED-Photometer sind im Vergleich zu einem variablen UV/VIS-Detektor sehr empfindlich und können vom Benutzer leicht verändert werden.
Die Wahl der Wellenlänge hängt von der gewählten Farbreaktion ab, z. B. bei den beiden Bromatbestimmungen nach EPA 317 oder 326 mit 440 nm oder 355 nm.
Der IONUS PCD bietet zudem den Vorteil, dass sie mitIC-Säulen aller Herstellerverwendet werden kann und mit allen gängigen Elutionsmitteln der Anionen- und Kationenchromatographie kompatibel ist.