Mit einer Feldstärke von 3 Tesla und 7 Tesla ermöglichen die Systeme translationale high-end in vivo-Bildgebung kleiner bis mittelgroßer Tiere. Der Installations- und Wartungsaufwand ist sehr gering. Anders als bei anderen Systemen ist die Kühlung an der Hinterseite des Systems montiert, um Vibrationen bzw. Beeinflussung der EPI-Bilder zu minimieren, und ungewollte „Geisterbilder“ zu vermeiden. Die Systeme wurden insbesondere für neuronale Bildgebung und spektroskopische Anwendungen entwickelt.
Die Systeme sind in einer Kombination mit nanoScan® PET auch als high-end PET/MR-Systeme erhältlich.
Eigenschaften und Vorteile
Reduktion von EPI-Ghost durch geringste Vibrationen des Systems
Ein essentieller Teil des nanoScan® MR-Systems ist natürlich der robusteste kryogenfreie supraleitende Magnet, der je für präklinische Anwendugen verwendet wurde. In bei verfügbaren Systemen einzigartiger Weise ist der Kryokühler auf der Rückseite angebracht, um Vibrationen signifikant zu reduzieren, und auch um die Wartung zu vereinfachen.
Für die Kühlung des Magneten wird Kontaktkühlung genutzt, um supraleitende Temperaturen zu erreichen, wodurch der Magnet zu 100% cryogen-free ist.
Das System nutzt einen auf der Rückseite angebrachten Kryokühler, um Vibrationen im Kryostat zu verhindern, und EPI-Geisterbilder durch Vibrationen wirklich zu minimieren.
Der Magnet nutzt eine NbTi-Zylinderspule mit einer Vielzahl korrespondierender Wicklungen für optimale Homogenität und Abschirmung, womit bestmögliche Feldhomogenität von ± 0,1 ppm @ 50 mm DSV und ein sehr geringes magnetisches Streufeld außerhalb des Kryostaten einhergeht.