die "MagQu" Phosphoryliertes Tau-Protein [pT181] Kontrolllösung wird als Standardkontrolle für das "MagQu" Phosphoryliertes Tau-Protein [pT181] IMR-Reagenz (MF-PT1-0060) verwendet.
Einführung
Eine Hyperphosphorylierung von Tau führt jedoch dazu, dass sich das Protein von den Mikrotubuli ablöst, wodurch die Mikrotubuli destabilisiert und der axonale Transport beeinträchtigt wird. Frühere Berichte haben gezeigt, dass hyperphosphoryliertes Tau zu unlöslichen neurofibrillären Knäueln aggregiert, die die grundlegenden Zellfunktionen beeinträchtigen. Tau wird klassischerweise mit vielen neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Alzheimer, Parkinson, Frontotemporale Demenz und Lewy-Körperchen-Störungen. das IMR-Reagenz "MagQu" Phosphoryliertes Tau-Protein [pT181] ist ein In-vitro-Diagnosegerät zur quantitativen Bestimmung des p-Tau-181-Spiegels, das mit Hilfe des Magnetic Immunoassay Analyzer (XacPro-S) zur Diagnose neurodegenerativer Erkrankungen aus menschlichen Flüssigkeitsproben, wie z. B. Plasma, eingesetzt wird.1
Prinzip des Tests
die "MagQu" Phosphoryliertes Tau-Protein [pT181] Kontrolllösung wird als Standardkontrolle für das "MagQu" Phosphoryliertes Tau-Protein [pT181] IMR-Reagenz (MF-PT1-0060) verwendet. Der an die Oberfläche der Fe3O4-Magnetpartikel (~ 50 nm) konjugierte Antikörper konnte sich mit dem Tau-Protein verbinden und Cluster bilden. Mit zunehmender Clusterbildung nimmt das Signal der Wechselstromsuszeptibilität ( χac ) in dem angelegten Wechselstrommagnetfeld ab. Das ist das Prinzip der Immuno-Magnetischen Reduktion (IMR). Durch die Messung der Reduktion von χac können wir das Tau-Protein in der Probe einfach und genau quantifizieren.
Spezifikation:
Form
Flüssig
Farbe
Farblos
pH-Wert bei 20℃ (68 °F)
7.4
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