Die ABO-Gruppenzugehörigkeit wird bestimmt, indem unbekannte Erythrozyten gegen bekannte Anti-A-, Anti-B- und Anti-A+B-Antikörper getestet werden.
Das Vorhandensein oder Fehlen einer Agglutination der Erythrozyten zeigt das Vorhandensein oder Fehlen des entsprechenden Antigens an.
Reagenzien zur Blutgruppenbestimmung, die mit monoklonalen Antikörpern hergestellt werden, haben den zusätzlichen Vorteil einer konstanten Identität und absoluten Reproduzierbarkeit ihrer Spezifität.
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