Okzipito-zervikothorakales Stabilisierungssystem für Osteosynthese G-T64

dorsaler Zugangfür Erwachsene

Anwendung: Fixieren, Ausrichten, Ausrichten und Verlängern zur hinteren Stabilisierung der oberen Wirbelsäule. Indikationen: - Traumatische Wirbelsäulenfrakturen und/oder traumatische Dislokationen. - Instabilität oder Deformität. - Gescheiterte frühere Fusionen (z. B. Pseudarthrose). - Tumore an der Halswirbelsäule. - Degenerative Erkrankungen, einschließlich hartnäckiger Radikulopathie und/oder Myelopathie, Nacken- und/oder Armschmerzen diskogenen Ursprungs, die durch Röntgenuntersuchungen bestätigt werden, sowie degenerative Erkrankungen der Facetten mit Instabilität. Merkmale: Der Schraubenkopf ist abgefräst. Der maximale konische Winkel zwischen dem Schraubenpaar beträgt 110° (55° auf jeder Seite), was der anatomischen Position besser entspricht. Die Schraubenköpfe lassen sich leicht entlang des Stabs ausrichten, keine kritische Stabformung erforderlich. KCO-R Okzipitalplatte: Direkte Verbindung mit dem Stab zur Fixierung des Atlantookzipitalgelenks. Der Winkel zwischen der Platte und dem Verbindungsstück beträgt 130° KCO 3.2 Stab: Verbunden mit 5.5mm oder 6.0mm Stäben über KCO Domino Bolzen KCO Seitliche Schraube: Justiert Schrauben, die nicht linear ausgerichtet sind, um den Bahnwinkel zu erweitern.