In letzter Zeit hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass selbst relativ wenige ungepaarte Elektronen in einer Probe die Funktion des Materials beeinträchtigen können, so dass für ESR-Messungen niedrigere Nachweisgrenzen (höhere Empfindlichkeit) erforderlich sind.
Die ESR-Spektrometer der Serie JES-X3 verfügen über einen verbesserten rauscharmen Gunn-Oszillator, der die Empfindlichkeit im Vergleich zu früheren Modellen um 30 % erhöht.
Merkmale
Verbesserte Empfindlichkeit mit dem ultra-rauscharmen Gunn-Oszillator
Eingebauter Mikrowellenfrequenzzähler
Intuitive Benutzeroberfläche
Verschiedene automatische Messmodi
3 Arten von Magneten je nach Anwendung
Null-Querfeld-Sweep-Funktion
Große Auswahl an Anbauteilen
Anwendung
Variation der ESR-Linienform mit der Temperatur
Paramagnetischer Leerstand von synthetischem Quarzglas
Magnetische Nanopartikel und superparamagnetische Resonanz (2) "Struktur und elektronische Zustände von magnetischen Nanopartikeln"
Magnetische Nanopartikel und superparamagnetische Resonanz (1) "Größeneffekte"
Einführung der Dual-Mode-Kavität (ES-14040DMC)
Beobachtung von verbotenen Übergängen in Mn(III)-Porphyrin-Komplexen
Einführung einer Vorrichtung zur Winkelrotation der Probe (ES-12010)
Elektrolytische ESR - Mengenabhängigkeit des Trägerelektrolyten -
Elektrolytische ESR - Zeit- und Spannungsabhängigkeit für Anthrachinon-Anionen -
Elektrolytische ESR - Zeit- und Spannungsabhängigkeit für das p-Benzochinon-Anion -
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