Einschließlich akutem Koronarsyndrom, akutem Myokardinfarkt oder instabiler Angina und/oder begleitendem Diabetes mellitus zur Verbesserung des Lumendurchmessers und zur Verringerung der Restenose innerhalb des Stents und an den Stenträndern in nativen Koronararterien, de novo chronischen totalen Koronarverschlüssen und Verbesserung des Lumendurchmessers der Koronararterien bei Patienten.
Das Einführsystem von Atlas minimiert die negativen Auswirkungen des Verfahrens, indem es die Karinaspitze vor Quetschungen oder Beschädigungen schützt und in den folgenden Fällen eingesetzt wird:
- Unbefriedigendes Ergebnis eines PTCA-Verfahrens (Reststenose),
- Delamination der inneren Gefäßmembran,
- Elastizitätsstörungen der Gefäßwand und Druck von außen,
Das Atlas-Stent-System passt sich leicht an die Arterienwand an und verlagert sich nach dem Einsetzen nicht. Die Elastizität des Stents sowie die Flexibilität des Einführsystems ermöglichen den Einsatz von Atlas auch in gewundenen Gefäßen.
Das Stent-System ist für Gefäßdurchmesser von ≥ 2,25 mm bis ≤ 4,25 mm und eine Läsionslänge von ≤ 27 mm indiziert
VORTEILE
Hergestellt aus CobaltCrome L605 Laserschnitt
Erhöhte Anpassungsfähigkeit durch einzigartige offenzellige Designtechnologie
Ausgezeichnete Radialkraft
Die Polymerschichten setzen Everolimus im Laufe der Zeit frei - kontrollierter Prozess ihres langsamen Abbaus, der den Bildungsprozess hemmt.
Die hohe Flexibilität des Atlas-Stents führt zu einer hervorragenden Anpassung an die Gefäßkrümmung
Die spezielle Konstruktion des Stents sorgt für eine gute Haftung an der Arterienwand
Röntgendichte Markierungen an den Stentenden, die eine präzise Implantation ermöglichen
Die spezielle Konstruktion des Einführsystems ermöglicht die Korrektur der Stentposition im Gefäß auch nach der teilweisen Freisetzung des Stents.
---