Pipettenspitzen mit Filtern sind speziell entwickelte Spitzen, die über ein eingebautes Filtersystem verfügen. Diese Filter fungieren als Barriere und verhindern, dass Aerosole, Flüssigkeitströpfchen und Verunreinigungen in die Pipette gelangen und die Genauigkeit und Integrität der übertragenen Probe beeinträchtigen können.
Das in diesen Spitzen verwendete Filtermaterial kann variieren, ist aber in der Regel ein hydrophobes Material wie Polyethylen oder Polypropylen. Dieses Material lässt Luft durch und verhindert die Bildung von Aerosolen, während es Flüssigkeiten und potenzielle Verunreinigungen zurückhält.
Pipettenspitzen mit Filtern sind speziell entwickelte Spitzen, die ein eingebautes Filtersystem haben. Diese Filter fungieren als Barriere und verhindern, dass Aerosole, Flüssigkeitströpfchen und Verunreinigungen in die Pipette gelangen und die Genauigkeit und Integrität der übertragenen Probe beeinträchtigen können.
Das in diesen Spitzen verwendete Filtermaterial kann variieren, ist aber in der Regel ein hydrophobes Material wie Polyethylen oder Polypropylen. Dieses Material lässt Luft durch und verhindert die Bildung von Aerosolen, während es Flüssigkeiten und potenzielle Verunreinigungen zurückhält.
Der Hauptzweck der Verwendung von Pipettenspitzen mit Filtern besteht darin, eine saubere und sterile Arbeitsumgebung zu erhalten. Sie sind besonders vorteilhaft bei Anwendungen, die den Umgang mit gefährlichen oder empfindlichen Proben, PCR, DNA-Amplifikation und Zellkulturarbeit beinhalten. Indem sie eine Kontamination verhindern, tragen diese Filter dazu bei, die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit der Versuchsergebnisse zu gewährleisten.
Bei der Verwendung von Pipettenspitzen mit Filtern ist es wichtig, je nach Probentyp und Anwendung die passende Filterporengröße auszuwählen.
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